Stefan Mickisch - Tonarten und Sternzeichen bei Beethoven - 2 CDs
- Artikel-Nr.: FAF-20201
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Das Miteinander in Vergleich der Tonarten setzen, in welchen Komponisten sich ausgedrückt haben, ist Kernstück meiner künstlerischen und geistigen Arbeit.
Die Verschiedenheit und Eigencharakteristik der 24 Tonarten, seit Bach das „pythagoreische Komma“ √2 Wurzel aus 2 (1,059463) auf den Quintenzirkel verteilt hat (Bach, nicht Werckmeister!), ist dadurch keineswegs verloren gegangen.
In meiner Einspielung TONARTEN UND STERNZEICHEN habe ich 2006 diesen Beweis erbracht. Die Verbindung zum Tierkreis ist evident, und gerade BEETHOVEN hat an der zodiakalen Verräumlichung der 24 Tonarten maßgeblich mitgewirkt. Deswegen konzentriert sich diese Doppel - CD alleine auf Beethovens Tonartensprache.
Über Ludwig van BEETHOVEN einen Text zu schreiben, hieße „Eulen nach Athen tragen“.
So mein Zugang:
Von seiner „Missa Solemnis“ und den Symphonien ausgehend, eroberte ich mir im Laufe der Jahre sein gesamtes Repertoire.
Obwohl ich sehr frühzeitig Klavier spielte, ging ich lange Zeit Beethoven aus dem Wege. Er klang mir stets zu „lärmig“, zu offen, zu grob. Erst mit 17 Jahren suchte ich mir - dann allerdings gleich das Schwerste - die Waldstein-Sonate op. 53 aus, die mir, vor allem der 1. Satz, erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Das nächste Stück fiel mir dann ungeheuer leicht - das 4. Klavierkonzert. Dann kamen die op. 109, op. 57, das 5. Klavierkonzert, und erst nach einigen Jahren „Bayreuth“ erfolgte die Einladung des BEETHOVENFESTES BONN, im Laufe mehrerer Jahre alle Symphonien, „Prometheus“ und „Egmont“, „Fidelio“ und die „Missa Solemnis“ zu erarbeiten, zu spielen und zu erläutern.
Voilà ....
Live-Mitschnitt Wiener Konzerthaus
CD I - 61’18’’
1 Es-Dur / c-moll
2 B-Dur / g-moll
3 F-Dur / d-moll
4 C-Dur / a-moll
5 G-Dur / e-moll
6 D-Dur / h-moll
CD II - 54’06’’
1 A-Dur / fs-moll
2 E-Dur / cis-moll 3 H-Dur /
gis-, as-moll
4 Fis-, Ges-Dur /
es-moll
5 Des-Dur / b-moll 6 As-Dur / f-moll
Gesamtspielzeit 115’24’’