Richard Strauss - Ein Heldenleben - 2 CDs
- Artikel-Nr.: FAF-20206
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Selbstverständlich komponierte Richard Strauss in diesem Stück sich selbst. Wen auch sonst? Daß er sich dabei die richtige Tonart Es-Dur = Eroica = Siegfried zubilligte, ist klar. Die Kritiker = Widersacher musikalisierte er in ka(c)kopohonischem, tonartenfreiem Geschnatter und kennzeichnete sie als das, was sie sind: Vampyre. Wer es zu nichts gebracht hat, schreibt für Zeitungen, das war immer schon so. Heute (2020) wird der „Beruf“ der Beckmesser zumeist von Frauen ausgeübt, die emanzipiert sind und bunte Schals tragen. Strauss’ Vater der Oberpfälzer Franz Strauss (aus Parkstein) schrieb dem Sohn vor Veröffentlichung der Partitur, er könne doch nicht solche Unmusik zur Kennzeichnung von Widersachern (so schlimm sie auch wären) schreiben. Daraufhin änderte der Sohn - keine Note.
Live-Mitschnitt Wiener Konzerthaus
CD 1 - 53’13’’
1 Hintergrund
2 Held und Kritikaster
3 Die Gefährtin
CD 2 - 42’22’’
1 Kampf gegen diestumpfe Welt, Ekel, Des Heldens Friedenswerke (Eigenzitate Richard Strauss ́)
2 Rückzug, Frieden, Weltabwendung
Gesamtspielzeit 95’35’’
Synopsis der 9 Tondichtungen von Richard Strauss Die Uraufführungen
02.03.1887 Aus Italien
(ist keine „Tondichtung”, sondern eine „Symphonische Phantasie”)
11.11.1889 Don Juan
21.06.1890 Tod und Verklärung
13.10.1890 Macbeth
05.11.1895 Till Eulenspiegels lustige Streiche 27.11.1896 Also sprach Zarathustra 08.03.1898 Don Quixote
03.03.1899 Ein Heldenleben
31.03.1904 Sinfonia Domestica
28.11.1915 Eine Alpensinfonie